Überall im Bereich rund um die Themen Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit fallen Maßnahmen an: Sei es in Gefährdungsbeurteilungen bei der Ermittlung von Gefährdungen und deren Beseitigung bzw. Reduzierung, Freigaben und Überprüfungen von Dokumenten, Betriebsanweisungen usw., Prüfungen und Wartungen und vieles mehr. Dazu kommen ereignisbezogene Maßnahmen, beispielweise aus ASA-Sitzungen, Begehungen und Audits.
„Wie gehen Sie mit dieser Herausforderung um?“, fragt Jochen Blöcher seine Kunden und berichtet: „Im Beratungs-Alltag erlebe ich teils sehr ausgeklügelte Lösungen in Word oder Excel, dazu oft Outlook, Teams oder Planner. Jedoch funktioniert keine dieser Lösungen wirklich. Es gibt keinen ausreichenden Überblick, keine Erinnerung, keine zentrale Stelle, keine Möglichkeit der Verknüpfung mit dem „auslösenden Element“ – also woher die Maßnahme kommt.“ Dazu sei in der Regel eine Wirksamkeitsprüfung notwendig, die dann wieder nicht oder nur eingeschränkt dokumentiert werden könne. Hinzu komme natürlich noch die Frage der Revisionsfähigkeit – „Und wo kann ich jetzt in Ihrer Excel-Liste sehen, wer wann was geändert hat?“.
Ein zentrales Maßnahmenmanagement ist der Schlüssel für ein erfolgreiches Arbeitsschutzmanagement. Transparenz und Nachvollziehbarkeit, gepaart mit einer einfachen Nutzbarkeit durch alle Ebenen des Unternehmens – vom Mitarbeitenden ohne spezielle Schulungskenntnisse in der Softwarelösung bis hin zur Geschäftsführung. „In unserer HSE-Lösung eplas sind Verantwortlichkeiten, Termine, Beteiligte, Fristenüberwachung und Wirksamkeitsprüfung komplett integriert und aus allen HSE-Modulen erreichbar.“, erklärt Firmeninhaber Jochen Blöcher. „Darüber hinaus können Sie eplas auch für die Anforderungen der ISO 9001 (Qualität) und ISO 27001 (Informationssicherheit) nutzen. Unsere Berater unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung Ihres Managementsystems in eplas!“
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