Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz

Im Jahr 1984 wurde der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz ins Leben gerufen, um die Prävention von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten weltweit zu fördern.

Laut Schätzungen finden jährlich über 2 Millionen Menschen den Tod aufgrund von gesundheitsgefährdenden Arbeitsbedingungen. Das sind etwa 6.000 Menschen, die täglich durch arbeitsbedingte Unfälle oder den daraus entstandenen Krankheiten sterben. Insbesondere in Entwicklungsländern kommt es häufig zu Unfällen, die oft tödlich enden. Die daraus entstehenden Verletzungen oder Gesundheitsbeschwerden können in der Regel nicht von den Betroffenen finanziert werden. Deshalb setzt sich die ILO (internationalen Arbeiterorganisation) für mehr soziale Gerechtigkeit und die Schaffung und Einhaltung von Menschen sowie Arbeitsrechten ein.

Auch in Deutschland kommt es täglich zu Arbeitsunfällen. In den letzten Jahren sind die Zahlen der meldepflichtigen Arbeitsunfälle immer weiter zurückgegangen. Seit den 90er Jahren bis 2020 sind die Werte etwa um die Hälfte gefallen. Dies liegt nicht zuletzt an den immer besser werdenden Arbeitsschutzmaßnahmen. Für Arbeitgeber*innen ist es maßgeblich Präventionsarbeit zu leisten und Unfallursachen zu analysieren. Denn häufig lassen sich Unfälle bereits durch Aufklärung und einfache Schutzmaßnahmen vermeiden. So ist es beispielsweise nicht damit getan, wenn Mitarbeiter*innen mit gesundheitsschädlichen Dämpfen arbeiten, Atemschutz zu verteilen. Es ist vielmehr zu prüfen, ob die Dämpfe zu vermeiden sind oder sie andernfalls abzusaugen.

eplas, die Arbeitssicherheitsmanagement-Lösung, unterstützt Sie unter anderem bei der Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsplätze, bei der Unterweisung Ihrer beschäftigten Personen in den vorbeugenden Schutzmaßnahmen sowie bei der Organisation und Dokumentation von arbeitsmedizinischen Vorsorgen.

Informieren Sie sich und vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Denn Vorsorge ist besser als Nachsorge!