Unterweisungen sind ein notweniges Übel, kosten Zeit und die Dokumentation ist ausgesucht aufwändig – egal ob man das nur denken mag oder in dieser Deutlichkeit ausspricht. Der Kern dieser Aussage begleitet Jochen Blöcher wie ein unsichtbarer Schatten im Alltag. Warum ist das so? Der Unternehmer berichtet dazu: „Vor einigen Tagen sprach ich mit einer netten Interessentin zum Thema Gefährdungsbeurteilungen. Im Fokus stand, eine Lücke zu rechtlichen Anforderungen zu schließen – grundsätzlich eine weit verbreitete Motivation und dieser Blick auf das Thema ist mir allemal lieber, als sich gar nicht damit beschäftigen zu wollen.“ Es sei jedoch wie so oft das Denken in „Vermeidung“. Während des Gespräches seien sie eher nebenbei auf den Themenkomplex „Unterweisung“ gekommen. Durch die Personalverantwortung in einem verwaltungslastigen Unternehmen war das Thema durchaus präsent. „Was mich allerdings wieder einmal erstaunte, waren zwei Dinge: die Art, wie unterwiesen und dokumentiert wurde und die generelle Motivation, zu unterweisen“, führt Experte Jochen Blöcher weiter aus.
Die Art: persönliche Unterweisung, Nutzung vorgefertigter und offenbar eher antiquierter PowerPoint-Dateien, pflegen von Teilnehmerlisten, auf welchen digital unterzeichnet werden musste. Über diese wurden dann nach etlichen Runden auch die durch Krankheit und Urlaub abwesenden Mitarbeitenden „erreicht“. Da sei es kein Wunder, dass bei dieser Vorgehensweise viel Zeit verbraucht und Frust und Unmut aufgebaut werde.
Die Motivation: Vermeidung! Nach dem Motto: „Wir müssen das doch tun, sonst wird es teuer.“
Dabei sei doch alles eine Frage der richtigen Einstellung, etwas, was Jochen Blöcher schon seit Gründung seines Unternehmens lebt. „Was wäre, wenn wir statt in Vermeidung in Erreichung denken würden? Beispielsweise: Ich möchte meine Mitarbeitenden bestmöglich schützen, die Gesundheit fördern, sie motivieren und für Arbeits- und Gesundheitsschutz begeistern, um das Thema weiterzudenken und gemeinsam zu leben! Dann sind Gefährdungsbeurteilung und Unterweisung plötzlich nicht mehr Pflichterfüllung, sondern ein Werkzeug zur Erreichung und Weiterentwicklung, welches jeder gerne nutzt.“
Was es dazu brauche? Das richtige Werkzeug, ein Umdenken in der Art, mit dem Thema umzugehen und einen Lotsen …
Mit der Software eplas hat die blöcher cooperation ein Werkzeug entwickelt, welches Firmen das Denken und Dokumentieren im Bereich der Unterweisungen weitestgehend abnimmt. eplas bietet eine Unterweisungsbibliothek mit über 150 Unterweisungsthemen aus branchenübergreifenden Themenschwerpunkten. Neben Klassikern des Arbeitsschutzes (wie z. B. „Allgemeine Sicherheitsunterweisung gem. DGUV Vorschrift 1“, „Persönliche Schutzausrüstung“ und viele mehr) sind auch speziellere Themen aus vielen anderen Bereichen verfügbar. „Darüber hinaus bieten wir natürlich an, Themen individuell für unsere Kunden zu erstellen, beispielsweise spezielle Unterweisungen oder unternehmens- oder produktbezogene Schulungen.“, führt Jochen Blöcher weiter aus. „Selbstverständlich lassen wir unsere Kunden auch nicht bei der Implementierung alleine. Unsere „Lotsen“ begleiten unsere Kunden bei jedem Schritt – auch vor Ort. Zusätzlich erarbeitet und aktualisiert unser speziell ausgebildetes Content-Team und die Inhalte nach den aktuellen Rechtsvorschriften.“
Wenn Sie einen Lotsen mit der „richtigen“ Einstellung suchen oder sich detaillierter über das spezielle Angebot informieren möchten, finden Sie mehr unter: www.bloecher.net.