Schweiz: Ein außergewöhnlicher Auftakt mit Einblicken in den Tunnelbau
Der Startschuss fiel in der Schweiz bei der Marti Tunnel AG, einem der führenden Unternehmen im mechanisierten Tunnel- und Untertagebau. Schon am Vorabend beim gemeinsamen Essen zeigte sich, dass das neue Format für intensiven Austausch sorgen würde. Am Veranstaltungstag bekamen die Teilnehmenden neben den neuesten Einblicken in unsere Software auch einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der laufenden Bauarbeiten am Gotthardtunnel, eines der größten Infrastrukturprojekte Europas. Besonders spannend: die Verbindung von Arbeitsschutz und Software. Viele Teilnehmende nahmen neue Impulse mit, die den Praxisnutzen von eplas greifbar machten.
Esslingen: Automatisierung trifft Arbeitssicherheit
Die zweite Station führte uns zu Festo SE & Co. KG nach Esslingen. Das Unternehmen ist weltweit bekannt für seine hochpräzisen Automatisierungslösungen. Diese Präzision spiegelte sich auch im Programm wider. Neben Deep Dives in unsere Software-Lösung standen vor allem konstruktive Gespräche im Mittelpunkt. Ein Highlight war die Führung durch die Fertigungshallen, in denen Technologien entstehen, die in über 40 Industriezweigen Anwendung finden. Diese Kombination aus Innovation und persönlichem Austausch brachte für viele Teilnehmende Aha-Momente, die sie so nicht erwartet hatten.
Wetzlar: Von der Kleinbildkamera zu den Software-Innovationen
In Wetzlar fand die dritte Etappe im Vienna House Ernst Leitz statt, mitten in der architektonisch eindrucksvollen Leica Welt. Nach intensiven Diskussionen über Praxisanwendungen von eplas tauchten wir im Ernst Leitz Museum in die Geschichte der Fotografie ein. Die Erfindung der Kleinbildkamera durch Oscar Barnack und interaktive Stationen zeigten, wie Innovation ganze Branchen verändern kann, eine Brücke zu den Weiterentwicklungen in unserer Software. Am Nachmittag stand der Blick nach vorn im Mittelpunkt: ein Ausblick auf die kommenden Updates und die technologische Neuentwicklung von eplas, die im nächsten Jahr offiziell releast wird.
Finale in Hamburg: Ein würdiger Abschluss bei Nexperia
Zum Abschluss führte uns die Roadshow in den hohen Norden zu Nexperia nach Hamburg. Hier warteten gleich mehrere Höhepunkte: von den neuen Möglichkeiten des Maßnahmenmanagements über die Webreports bis hin zu einer Live-Demo der neuen eplas-Version. Besonders eindrücklich: die Werksführung, bei der die Dimensionen der Produktion greifbar wurden. Jährlich verlassen über 100 Milliarden Bauteile das Werk. Das Gruppenfoto auf der historischen Doppeltreppe, die einst für den Schichtwechsel von 4000 Mitarbeitenden gebaut wurde, bildete einen symbolträchtigen Abschluss dieser Reise.